Denn auch in dunkelster Zeit
Im Schnee und Frost das Auge starrt
Nicht kommt er zu Ross
Und während der Sturm die Stille reißt
Blau
Umhüllt das grau Gewand
Tief hängt der Hut
Rauschende Ruhe
Wellende Woge
Gesprengt ist, was Dich hielt
Was getrennt, fügt sich zusammen
Was gestorben, lacht in neuem Leben
Was einst nur ein Funke war
Unbegrenzt lodert es nun
Was einst nur Du warst
Wir sind es jetzt
Ist es doch der Wanderer, ewiger Gott