Denn auch in dunkelster Zeit Im Schnee und Frost das Auge starrt Nicht kommt er zu Ross Und während der Sturm die Stille reißt Blau Umhüllt das grau Gewand Tief hängt der Hut Rauschende Ruhe Wellende Woge Gesprengt ist, was Dich hielt
Was getrennt, fügt sich zusammen Was gestorben, lacht in neuem Leben Was einst nur ein Funke war Unbegrenzt lodert es nun Was einst nur Du warst Wir sind es jetzt… Ist es doch der Wanderer, ewiger Gott