Sie kommen nicht zum Trost, nicht zum Geleit über dunkles Wa**er, ungeweiht. Ihre ahnungsreichen Düfte, süß und voll und schwer wie Wein, folgen sie beharrlich eines weit entrückten Schicksals Einsamkeit. Schau, sie stehen am Weg, sie stehn am Weg Blaß wie der Schnee, voll von Hoffnung. Sie stehen am Weg, sie stehn am Weg, mit trocknen und weit off´nen Augen stehn sie am Weg. Jedes Tun betäubend und unerkannt, jeder Blick erregend und ungebannt. Die Verwandlung stets von dieser Schönheit in die nächste reicht. Wer geht lässt andern seine Wärme, als ob er eine letzte Schuld begleicht. Schau, sie stehen am Weg, sie stehn am Weg Blaß wie der Schnee, voll von Hoffnung. Sie stehen am Weg, sie stehn am Weg, mit trocknen und weit off´nen Augen
stehn sie am Weg. Sie stehn am Weg Blaß wie der Schnee, voll von Hoffnung. Sie stehen am Weg, sie stehn am Weg, mit trocknen und weit off´nen Augen stehn sie am Weg. Was hat ihre leeren Hände, geschlechtslos, schön und unerkannt Trauer um die einst Geschauten, kein Engel war je gottgesandt. Schau, sie stehen am Weg, sie stehn am Weg Sie stehen am Weg, sie stehn am Weg Schau sie stehen am Weg, sie stehn am Weg mit trocknen und weit off´nen Augen Stehen am Weg, sie stehn am Weg, Blaß wie der Schnee, voll von Hoffnung. stehn sie am Weg Schau, sie stehen am Weg, sie stehn am Weg sind bla** wie der Schnee, voll von Hoffnung Sie stehen am Weg, sie stehn am Weg sind bla** wie der Schnee und voll von Hoffnung stehn sie am Weg