Bla**e Stirn im Nachtlicht
Gekrönt und ungehalten
Meiner Welt verschwig dich
Dafür sei dein was atmet
Aus deiner Schläfe
Wird ein dunkler Geist zum Himmel fahren
So schön und unergründbar
Traurig wie das Leben, das dich treibt
Und dennoch bleibt mein Herz, mein Sehnen
La** die Engel untergehen
Mein Herz, mein Sehnen
Werden mich zu Sternen heben
Mein Herz, mein Sehnen
Da** die Himmel mir begegnen
Mein Herz, mein Sehnen
Atem stirbt und die Erinnerung - vergeht
Hohl erkling der Ort hier
Staub liegt in leeren Brunnen
Ein Geschick aus Ton nur
Ungeliebt zur Welt gekommen
Fall wie der Regen fällt
Und tränke meine nackten Arme
So schön und unergründbar
Traurig wie das Leben, das dich treibt
Vom Rand der Welt
Erklingt das Beben in der Zeit
So viele stürzten mich
In ihrem Drang nach Unermesslichkeit