Das Feuer flackerte, brannte, verzehrte sich: Ihm dürstete so sehr
Temperamentvoll und feurig das heiße Blut sehnte sich nach dem mehr.
Sie war kristallklares Wa**er, die kühle Anmut treibend im Wellengang
Doch brauste auf ihre Sehnsucht, so tief wie das Meer, rauschend in der Wogen Klang.
Sie war kristallklares Wa**er, die kühle Anmut treibend im Wellengang
Doch brauste auf ihre Sehnsucht, so tief wie das Meer, rauschend in der Wogen Klang.
Sie waren Feuer und Flamme, kristallklares Wa**er; sie trafen sich einst am Strand
Ein Sturm entfachte die Leidenschaft, welche von nun an die Gegensätze verband.
Sie waren Feuer und Flamme, kristallklares Wa**er; sie trafen sich einst am Strand
Ein Sturm entfachte die Leidenschaft, welche von nun an die Gegensätze verband.
Und hoch empor erhoben sich lodernde Flammen aus der schwelenden Glut
Das Wa**er schäumte, es barsten die Wellen, ergossen sich in der tosenden Flut.
Und hoch empor erhoben sich lodernde Flammen aus der schwelenden Glut
Das Wa**er schäumte, es barsten die Wellen, ergossen sich in der tosenden Flut.
Sie waren Feuer und Flamme, kristallklares Wa**er; sie trafen sich einst am Strand
Ein Sturm entfachte die Leidenschaft, welche von nun an die Gegensätze verband.
Sie waren Feuer und Flamme, kristallklares Wa**er, zu groß war ihr Unterschied
Sie waren beide gleich stark, und so löschten sie sich einander aus bis nichts mehr blieb