Dein Sturz, der auch nichts mehr ändert
ein Winter, der grad' alles verworrt.
Ich hör' dir zu wie im Schwindeln
und hätte mir doch mehr zugetraut.
Die Landschaft, die wir Abende abgequatscht
und dann wieder Planungsgespräche zu Nacht.
Ich hör' dir zu wie du auflegst
und hätte es gern schon immer so gemacht.
Wenn am Morgen die Zähne noch mahlen
es draußen längst keiner mehr empfängt.
Mein Gang, deine Frisur und die Uhren
wenn der Wind sich uns in die Augen sprengt.
Liegst du vor mir voller Leere, die sie längst abgelesen haben
da** wir warten fällt uns gar nicht mehr auf.
Wir starren Löcher in die Stunden, mehr schlecht als recht verbunden
auseinanderfallen, das könnt' ich jetzt auch.
Eine Art von Konstanz, eine gewisse Relevanz
weil du damit aufwachst oder weil du es kannst.
Eine Art von Konstanz, nur mit der nötigen Distanz.
Triff dich mit ihr zum vermeidbaren Treffen
wir fahr'n raus die alten Klumpen zu zerlegen.
Ich könnte sterben wenn du auftauchst zum großen Finale
Ich schwing' die Gläser, du behältst die Reden.
Vielleicht nur eine Ahnung, mit Wucht von den Kränen
zu elendig und mindestens geklaut.
Ich seh' dir zu wie du aufknallst
und hätte mir doch mehr zugetraut.
Eine Art von Konstanz, eine gewisse Relevanz
weil du damit aufwachst oder weil du's kannst.
Eine Art von Konstanz, nur mit der nötigen Distanz.
(Wenn ich doch so alt bin, warum ich noch nicht kalt werd'
Heute noch so alt werd', warum ich noch nicht kalt werd'
Ob ich noch so alt werd', warum ich noch nicht kalt werd'
Ob ich noch so alt werd', warum ich noch nicht kalt werd')
Eine Art von Konstanz, eine gewisse Relevanz
weil du damit aufwachst oder weil du's kannst.
Eine Art von Konstanz, ein bisschen Rest von alten Glanz.