Am Horizont, das letzte Licht,
Der Tag verliert, nun sein Gesicht,
Ich sitz allein, mit meiner Liebe da.
Das Glas vor mir, schon wieder leer,
Mein Herz versteht, die welt nicht mehr,
Ich trinke mir, meine Sehnsucht fort.
Wenn ich deine Träume spür;
Dein Sehnen seh',
Dein Weinen wieder hör'...
Ich war einfach viel zu lang verrückt -
War einfach ich, vielleicht zu viel.
Du hast mich so oft versucht,
So oft erkannt,
Mir Leben eingehaucht.
War es Liebe? War es Begierde?
Frag mich nicht!
Es war das größte was es gab,
Du und ich!
- - - Intro - - -
Der Himmel hängt, so tief für mich,
Wo immer du, auch heute bist,
Gefühle fragen, wohin sie - nun gehören!
Wenn ich deine Träume spür;
Dein Sehnen seh',
Dein Weinen wieder hör'...
Ich war einfach viel zu lang verrückt -
War einfach ich, vielleicht zu viel.
Du hast mich so oft versucht,
So oft erkannt,
Mir Leben eingehaucht.
War es Liebe? War es Begierde?
Frag mich nicht!
Es war das größte was es gab,
Du und ich!
Wenn ich deine Träume spür;
Dein Sehnen seh',
Dein Weinen wieder hör'...
Ich war einfach viel zu lang verrückt -
War einfach ich, vielleicht zu viel.
Du hast mich so oft versucht,
So oft erkannt,
Mir Leben eingehaucht.
War es Liebe? War es Begierde?
Frag mich nicht......