Da drüben auf dem Bett liegt noch Deine Jeans.
Ich hab sie nicht weggeräumt, weil ich hoff, Du kommst zurück.
Unser letztes Glas steht noch auf dem Tisch und ich paß drauf auf, daß es mir nicht zerbricht.
Ich schau zum Telefon, vielleicht rufst Du noch an? Doch alles bleibt ruhig und ich fang zu träumen an:
//Immer nur Du, ich denk pausenlos an Dich. Immer nur Du, sonst gibt es nichts mehr für mich. Wenn ich so durch die Straßen geh, Gesichter auf Plakaten seh, dann bild ich mir ein, bist's immer nur Du.//
Ich gab mein Herz vor so vielen Jahren und jetzt gibst Du mir's zerbrochen einfach so wieder zurück. Was ist bloß pa**iert? Hab's noch nicht kapiert. Es ist nicht so einfach Nacht, wenn man verliert. Ich frag mich tausendmal: Hab ich Dir wehgetan? Und wenn dann die Nacht kommmt, fängt alles wieder an.