Wir verstehen uns nicht als Leerlauf Und nicht als Widerstand Wir beschreiben uns nicht als mutig Wir haben nur keine Angst Wir hegen lediglich keine Zweifel Da ist nichts was in uns ruht Wir sind offenbar ganz weit draußen Doch immer noch vorn genug Und zu allem Übel und Bedauern Häufen sich die Tage An denen wir nicht dazugehören Zu allem Übel und Bedauern Spielt niemand mehr die Lieder Zu denen wir gern gestorben wären Zu allem Übel und Bedauern Häufen sich die Tage An denen wir nicht dazugehören Zu allem Übel und Bedauern Spielt niemand mehr die Lieder Zu denen wir gern gestorben wären Kannst du mir den Tanz erklären Zu dem wir gern gestorben wären
Kannst du mir den Tanz erklären Wir verkünden uns gern als Jugend Ein Projektor zwischen Sturm und Drang Wir verdauen noch was uns zusteht Das ist mindestens allerhand Dabei verstehen wir nichts von dem was wir glauben Und glauben noch nicht mal daran Sind noch beweglich nur um nicht zu vergessen Weshalb auch immer alles gleich bleiben kann Und zu allem Übel und Bedauern Häufen sich die Tage An denen wir nicht dazugehören Zu allem Übel und Bedauern Spielt niemand mehr die Lieder Zu denen wir gern gestorben wären Kannst du mir den Tanz erklären Zu dem wir gern gestorben wären Kannst du mir den Tanz erklären