Strophe 1 Und ich schwör ich verdräng die Vergangenheit Man ich denk nicht mehr dran seit – einer Ewigkeit Aber häng an ihr dran – weil ich zurückgehen will Um dann was zu tun was uns enger zusammen schweißt Ich lenk mich ab, ich denk nicht nach Ich denk danach, renn diese Wand ein Man ich kenn dieses Land, seit ich denken kann Doch ich will da** es brennt wie ein Tannenwald Du verstehst das nicht, ihr könnt nur von Scheiße reden Doch ihr erlebt sie nicht Alles kommt wie es kommen musste Und ich will nicht mehr hören wie sie mich fragen wann ich meine Chance nutze Denn das meiste ist gesagt, vielleicht auch nicht Aber es reicht für diesen Tag Und ich bleib auf diesem Pfad, denn wenn mein Traum stirbt Sterb ich auch und begleit ihn ins Grab Refrain Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Denn wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Strophe 2 Ich schreib's auf weil ich's jeden Tag brauch Und ich weiß, würd ich nicht wär ich jeden Tag drauf Wenn du gegen deinen Glauben verstößt Pa**iert nichts, bis dich irgendwann Taubheit durchströmt Und du fühlst nichts mehr und du wühlst in der Scheiße von damals Weil du weißt, dich erfüllt nichts mehr Ich bin da, freundlich und korrekt Doch die Wahrheit ist, Leute bedeuten mir ein Dreck Wenn ich mit Frauen red, verfolg ich einen Zweck Die Wahrheit ist, mich verfolgt meine Ex Ich diskutier nicht, denn ich hab vollkommen Recht
Ich verfolg meinen Traum bis er vollkommen echt ist Refrain Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Denn wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Strophe 3 Ich atme ein, ich atme aus, Kopf hoch grade aus Ich hol grade aus mit der Faust Ich bin irgendwo da draußen im Staub Und es saugt mich auf Gott weiß wieso, die Vergangenheit hat mich doch eingeholt Aber mein Vater bleibt bis heut noch mein Idol Darum halt ich meinen Kopf immer hoch Denn hoffnungslos ist wie tot und Der Tag wird kommen, meine Hände zittern Ich erkenn mich nicht mehr seit Jahren schon Und ich guck mir diese Scheiße an Ich will jeden zweiten schlagen den ich sehe Warum guckst du mich so scheiße an? Hand aufs Herz, Faust geballt Wut im Bauch, mein Blut kocht, doch außen kalt Ich brauch eine Lösung und ich brauch sie bald Denn wahre Träume sterben früh, kein Traum wird alt Refrain Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab Wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Denn wenn mein Traum stirbt, sterb ich auch Und begleit‘ ihn ins Grab