Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Frevelleien der Selbstsüchtigen
Und der Tyrannei böser Männer
Gesegnet sei der
Der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet
Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder
Und ich will große Rachetaten an denen vollführen
Die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten und mit Grimm werde ich sie strafen
Auf das sie erfahren sollen
Ich sei der Herr wenn ich meine Rache an ihnen vollbracht hab
Ich glaube nicht an Dich
und ich hab es nie getan
Ich gehe immer neue Wege
und das nicht zum ersten Mal
Ich hab das Schlechte schon geseh'n
viel schlechter geht es nicht
Ich glaub auch nicht an Wunder
und schon lang nicht mehr an Dich
Wenn Du denkst, Du weißt was ich meine
dann schrei' es heraus, aber laut
Ich hab Dir schon so viel geglaubt
und viel zu oft vertraut
Wenn Du denkst, Du weißt was ich meine
dann schrei' es heraus, aber laut
Ich hab Dir schon so viel geglaubt
und viel zu oft vertraut
Warum macht Ihr Versprechen
Und haltet sie dann nicht?
In deiner großen Welt
Da dreht sich eh alles um Dich.
Ja, ja, ich weiß in diesem Staat
Da ist kein Platz für mich
Ich glaub auch nicht an Wunder
Und schon lang nicht mehr an dich
Wenn Du denkst, Du weißt was ich meine
dann schrei' es heraus, aber laut
Ich hab Dir schon so viel geglaubt
und viel zu oft vertraut
Wenn Du denkst, Du weißt was ich meine
dann schrei' es heraus, aber laut
Ich hab Dir schon so viel geglaubt
und viel zu oft vertraut
Ja, das gefällt mir
Aber dieser Quatsch ist nicht die Wahrheit
die Wahrheit ist:
Du bist schwach und ich bin die Tyrannei der bösen Männer