Im Leid vergor der Narr
Zerschnitt das güldene Band
Schwamm tot in Öl zum Sieg
Gebar an kalter Wand
Wir richten aus die Hoffnung
Im Sog sie einst verschwand
Begraben nun das Los
Mit feinem, weißen Sand
Ich sah dich geistig schwarz gewandet
Von Narr und Band vereint umrandet
Als Gott mir ins Gesichte log
Entkamen leise sie im Sog
So hilflos spie der Ketzer
Schwor fern von Gottes Hand
Verlor vor Wut das Messer
Sprang glücklos ab vom Rand
Der Ruf ernährt das Morgen
Als Gestern war's gemeint
Es stillt uns keine Mutter
Im Tod sind wie vereint