Aus dem Totenreich steige ich Und falle auf das Leben rein Zimmerfrauen, die schrein Eiseneimer, die klirren Das Hotel birst vom Lärmen der Laster Der Terror des Tages schlägt zu Ich soll aufstehn: verschwinden Eine Trunkene bin ich nicht Ich bin hier eine fremde Frau Zugang finde ich nicht Ins Auto flieh ich Mit 'nem Kaufhallenbrot und mit Wurst in Papier Fahr ich hin und zurück Nach kein Ort nirgends Doch abends dann flüster' ich Durch das bunte Licht der Kunst Terroristen des Tages sind wohl keine erschienen Doch die Kunden, die Kinder von Ihnen vielleicht
Sind verhext von der Kraft die sie nunmehr erreicht: Der Macht der Fremde Städte im Land sah ich schon viel In diesem hat man keine Chance Leben so vor sich hin Fremde mögen sie nicht Und verla**en vom Geist der was Andres verheißt Gehn die Türen dort auf nur nach außen Doch abends dann flüster' ich Durch das bunte Licht der Kunst Terroristen des Tages sind wohl keine erschienen Doch die Kunden, die Kinder von ihnen vielleicht Sind verhext von der Kraft die sie nunmehr erreicht: Der Macht der Fremde