Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind!
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast' ich todentlang
Und la**' mich willig in das Dunkel treiben –
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben!
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr –
Und die es trugen, mögen mir vergeben!
Bedenkt: Den eig'nen Tod, den stirbt man nur
Doch mit dem Tod der Anderen muss man leben!