Was sind meine Siebensachen In den überlad'nen Räumen Die ich mitnehm', wenn die Ruhe bricht? Angebunden wie ein Drachen An der Leine schmerzt das Träumen – Welche Hand auch hält, ich will sie nicht! Da** sie unten wie Maschinen ihre Kreise zieh'n Mehr bleibt nicht vom Menschenleben, sieht man nur von oben hin – Man kann nicht glauben, das es Müde und Glückliche gibt! Wie hat man sich frei gefunden Ist, wenn Sturm war, aufgestiegen Und die Welt war neu und unbekannt! Hat, wenn halt war, sich gewunden Doch dann lässt die Schnur man siegen – Was sie hält, so oft die eigne Hand!
Und man sieht die Leute unten kleine Kreise zieh'n Man bleibt nicht vom Menschenleben, sieht man nur von oben hin – Man kann nicht glauben, das es Müde und Glückliche gibt! Was sind meine Siebensachen Jene, die ich wirklich brauche Leicht genug, da** ich noch laufen kann? Ach, was soll ich bei den Schwachen Die nur immer Sachen brauchen – Kann noch aufhör'n ohne Angst – was dann? Da** sie unten wie Maschinen ihre Kreise zieh'n Ist für mich kein Leben – lieber bin ich selber mittendrin! Und was auch geschehen mag – schlimm ist nur, wenn nichts mehr geschieht!