Von Sinn und Beginn an einem Heiligen Ort spreche BinNichtIchBin das verborgene Wort. Schön wie ein Blitz, der die Schwärze zerreißt, donnert mein Witz, der Erleuchtung verheißt. Doch mein Gesetz wird verletzt und umformuliert, völlig falsch übersetzt und von Lügnern diktiert. Das geschändete Buch, geliebt und studiert, wird zum ewigen Fluch, der den Pöbel regiert.
Das alte Gesetz ist es gibt kein Gesetz, das Gesetz ist nur was wir tun. Denn unsrer Wille ist ein einziger Wille, eine Stille, in der wir ruhen. Eine Liebe die klar ist, eine Liebe die wahr ist, eine Liebe die Einheit schafft, die alles verneint und den Widerspruch eint, im Lichtpunkt der Schaffenskraft.
Aus dem Buch werden drei und ein viertes anbei, das im Dunkel der Nacht verbrennt. Und ein Strahl von dem Glanze, trifft den Kelch und wird Lanze. Und ergießt sich ins Firmament. Ein Gedanke im Wind ist das geistvolle Kind, dessen Schwert Gut und Böse trennt. Stumm spricht der Stein: Alles kann sein, wenn das Unten das Oben kennt.