Jedes dieser Pochen an der Pforten nebenan
Was du auch tust, es ist immer gleich
Du klopfst an der falschen Tür
Bittest du um Beistand,
Suchst du Zuflucht vor der Nacht
Fragst Du immer dort, wo dich niemand will
Und so musst du weiterziehen
Du irrst durch die Straßen
Und so wahr du dich verirrt hast
Fragst du den einzig Fremden in der Stadt
Du singst von der Schönheit
Und ihrer Göttlichkeit
Doch du kennst nicht ihre Härte
Und ihre Grausamkeit
Jedes dieser Pochen an der Pforten nebenan
Was du auch tust, es ist immer gleich
Du klopfst an der falschen Tür
Bittest du um Beistand,
Suchst du Zuflucht vor der Nacht
Fragst Du immer dort, wo dich niemand will
Und so musst du weiterziehen
Du irrst durch die Straßen
Und so wahr du dich verirrt hast
Fragst du den einzig Fremden in der Stadt
Den einzig Fremden in der Stadt
Du singst von der Schönheit
Und ihrer Göttlichkeit
Doch du kennst nicht ihre Härte
Und ihre Grausamkeit
Und ihre Grausamkeit
Einsamkeit ist kein Geschenk
Man muss sie sich verdienen