[Part 1]
Yeah
Verloren, auf der Suche nach mir selbst. Doch dort, ist was Gutes auf der Welt
Sterben alleine, irgendwann geht 's nicht mehr weiter, wie ein Bär ohne Beine, erscheint
Alles wie Abf** und Streit, hält das Leben schon morgen eine Überraschung bereit
Wie heftig das is'. Heute groß, morgen vergessen im Nichts. Alles vergänglich, gefühltes Gefängnis
Übelstes beklemmt, wie müde zu rennen. Werden Flügel verbrennen. Doch es könnte dümmer laufen, bau mir ein Schloss aus Trümmerhaufen
[HOOK]
Verloren, auf der Suche nach mir selbst. Doch dort, ist was Gutes auf der Welt
Verloren, auf der Suche nach mir selbst. Doch dort, ist was Gutes auf der Welt
[Part 2]
Wenn Gespräche in Gedanken unter gehen...Gelingt, Dinge anders anzusehen
Menschen wie Fabelwesen, die in einer anderen Sprache reden, einer anderen Straße leben
Was für "verspute" Welt...Kann andere nicht ändern, nur mich selbst
Will das Seltsames verstehen. Ich bin gar nicht der, den meine Eltern in mir sehen
Immer noch das liebe Kind, alles so naiv und blind
Denke zu viel, mache zu wenig
Alles so anderes, Sachen so ähnlich
[HOOK]