An Kardinal Melchior Freiherr v. Diepenbrock 9. Mai 1845 Du, der ein Blatt von dieser schwachen Hand Gewünscht, von dieser, die nur guten Willen Zu opfern hat in des Altares Brand, Nur zitternd ihre Stelle weiß zu füllen:
Bete für sie, mein Bruder, daß wenn naht Die letzte ihr, die dunkelste der Stunden, Kein Unkraut zeuge gegen ihre Saat Daß rein sie werde, wenn auch schwach, befunden.