Ich bin nicht oft in deiner Nähe
Ich weiß auch, da** du mehr verlangst
Auch wenn ich dich nicht laufend sehe
Weil ich viel wegfahr'n muss, Baby, keine Angst!
Denn ich fühl' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich hör' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich seh' dich, selbst mit Augen zu
(Immer wieder du!)
Denn da bist immer wieder du
Und dieses Bild gibt keine Ruh'!
Die tun mir nichts, die fremden Städte
Mit ihren Bars und heißer Luft
Steh'n in Hotels auch kalte Betten
Und hängt in fremden Parks die Luft voll Veilchenduft!
Denn ich fühl' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich hör' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich seh' dich, selbst mit Augen zu
(Immer wieder du!)
Denn da bist immer wieder du
Und dieses Bild gibt keine Ruh'!
Ich und du!
(Immer wieder du!)
Ich und du!
(Immer wieder du!)
Ich und du!
(Immer wieder du!)
Denn da bist immer wieder du
Und dieses Bild gibt keine Ruh'!
Und wenn ich heimkomm'
Macht mein Herz einen Sprung
Deinen Mund hab' ich schon so lang' gespürt
Auf dem langen Weg zu dir!
Denn ich fühl' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich hör' dich, bei dem was ich tu'
(Immer wieder du!)
Und ich seh' dich, selbst mit Augen zu
(Immer wieder du!)
Denn da bist immer wieder du
Und dieses Bild gibt keine Ruh'!
Denn da bist immer wieder du
Dieses Bild gibt keine Ruh'!
(Immer wieder du!)
(Immer wieder du!)
(Immer wieder du!)
Denn da bist immer wieder du . . .