[Verse: 1]
Ich schreibe mittlerweile 24/7 an den Texten
Obwohl ich weiß es wird den ganzen mist nicht 'mal ersetzen
Doch wenn ich schreibe vergeht so schnell die zeit
Und alle die Negativen dinge weichen von meiner Seite
Würde gerne ehrlich sein und erzählen wie es mir geht
Doch würde lügen wenn ich sage alles wäre okay
Ich schaue in den Spiegel mit der Maske im Gesicht
All' diese Kratzer und diese Risse, gab es vorher nicht
Und würde gerne alle Karten auf dem Tisch legen
Doch habe das Gefühl das ich für's Kartenspielen zu blind wäre
Nicht erkenn würde, was die Karten bedeuten
Kenne die Regel'n nicht, weil niemand sie erläutert
Jetzt schau auf die Farben meiner Augen - Dunkelgrau
Meine Vergangenheit deswegen kann ich niemanden Vertrauen
Deswegen leg ich meine stimme auf den Beats
Das ist meine Memoire und die verschwindet einfach nie
[Hook: x2]
Ich wünscht Ich könnt meine Maske endlich ablegen
Erzählen wer ich bin, erzählen wer ich war
Die Narben verdrängen, die Schmerzen vergessen
Doch die Angst bleibt für immer da
[Verse: 2]
Statt von den bildern in Schwarz-Weiß zu sprechen
Bin ich lieber bei mein' Stern, um die Zeit zu vergessen
Vielleicht wird sich das dann irgendwann mal rächen
Den vergangenes kann man nicht auf ewigkeiten verdrängen
Dann wird es kalt und was mich wärmte wird gehe
Der funken verglüht, wieder nachts allein in der kälte steh'n
Könnte das verhindern, in dem ich die Maske endlich abziehe
Und zusagen: "Ich hab' angst vor Gefühlen" wäre untertrieben
Doch glaube mir wenn ich sage: "ich bin nie ehrlicher gewesen"
Nur die Texte wissen mehr, sie kennen mich und mein wesen
Sie was ich wirklich fühle, denke in den zeiten
Wo ängste versuchen mich runter zu reißen
Ich bin der letzte Meteor der sich am Himmel zeigt
Für einen wunsch in der Nacht war ich nie bereit
Es entfernt micht weiter von dem stern den ich umkreis
Bis ich verglüh in der erdatmosphäre, man f** es tut mir leid
[Hook x4]