Ihre schwachen Leiber liegen
Als Zeugnisse der Schlacht
Auf der Wallstatt blutig
Verheeret von unsrer Macht
Keiner von den Dienern
Des Gottessohns entkam
Als der Schicksalslauf
Die letzte Wendung nahm
Wir waren nur noch wenige
Vom guten alten Blut
Ihre ?bermacht
Gab ihnen Siegesmut
Sie glaubten uns am Boden
T?richte Christenbrut
Doch damit untersch?tzten sie
Die alte Heidenwut!
Benutzte Schwerter rosten nie
In rasendem Heldenzorn
Wie der Schnitter gingen wir durch ihre Reihen
Ran an den Feind stets nur nach vorn
F?r uns galt nur Sieg oder Walhall
Kriegsrunen raunend statt... flehen
Im letzten Licht der goldenen Sonne
Sah ihr Gott sie untergehen
Das war ein stolzer Tag
F?r unsern starken Heerverband
Und die Schande des fremden Gottes
Weggewischt aus dem Heidenland!
Gl?nzender Stahl in F?usten aus Eisen
Einem entfesselten Wintersturm gleich
Mit Hagalstrom und Thurisazklinge
Lodern die Flammen auf dem alten Reich
Lang ist her seit dieser Schlacht
Doch der Kampf ist doch nicht vorbei
Liegen unsere H?nde auch in Ketten
Unsere Herzen sind frei!
Ihre ?bermacht
Gab ihnen Siegesmut
Sie glaubten uns am Boden
T?richte Christenbrut
Doch damit untersch?tzten sie
Die alte Heidenwut!