Im Zwielicht des Waldes
Zu sp?tfinstrer Stunde
Trafen M?nner zusammen
Mit dem Alten im Bunde
Zu besiegeln die Bande
Die man sich geschworen
Im Goldschein von Flammen
War der Orden geboren
Da? dieser Plan der Raubritterschar
Zuwider dem Willen der Pfaffen war
Ist wohl gewi?, denn der Kirchenbann
Traf bald schon die Recken, Mann f?r Mann
Seit jeher lag heidnischer Opfertrank
Ihnen mehr als Beichtstuhl und Kirchengang
Der Kniefall vor Christus war nichts f?r die Ritter
Lieber stehend sterben im Eisengewitter
Blitzende Schwerter, Eisernes Heer
Raubritterorden - Germanias Wehr
Brennende Kl?ster, Sterbende Pfaffen
Heiden in eherner R?stung und Waffen
Das Sonnenradbanner in st?hlerner Hand
Wotans Sturm brauste wild durch das Land
Wohin sie auch kamen, ein Stechen und Raufen
Das war Germanias Raubritterhaufen!
Sie waren Ketzer
Ganz ruchlose Heiden
Gegen Krone und Kreuz
Gef?rchtet von beiden
Beugen sich nie dem Gott der Hebr?er
Die Geister der Ahnen warn ihnen stets n?her
Die Ritter von einst sind l?ngst schon gestorben
Doch ihre Geister, sie rufen von Norden
Blitzende Schwerter, Eisernes Heer
Raubritterorden - Germanias Wehr
Brennende Kl?ster, Sterbende Pfaffen
Heiden in eherner R?stung und Waffen
Das Sonnenradbanner in st?hlerner Hand
Wotans Sturm brauste wild durch das Land
Wohin sie auch kamen, ein Stechen und Raufen
Das war Germanias Raubritterhaufen!