Ihre Worte liegen ihm in den Ohren
außer ihm kann niemand sie hören
Ihre roten Augen in den Wänden
lauern auf ihn
nur er kann sie sehn'
Ihre Hände graben sich in die Schultern
Die Luft um ihn herum fühlt sich so an
wie ein eisiger Schauer
greifen nach ihm
nur er kann sie spüren
Wollen ihn in seinen Abrund ziehen
er versucht ihnen zu entfliehen
doch vor ihnen gibt es kein Entkommen
und er stellt sich den
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Löcher
zurück, zurück, zurück
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Abgründe
zurück, zurück, zurück
quälen dich mit ihren leeren Versprechen
fangen dich in deinen einsamen Nächten
sperren dich in ihre Käfige
aus goldenen Stangen so oft und Verlangen
Ihre Worte liegen dir in den Ohren
werden Taten, vergiften Körper und Geist
gespalten, kranke Gestalten
vergessen was es ohne sie zu leben heißt
Wollen dich in deinen Abrund ziehen
versuch, versuch zu fliehen
zuviel haben sie dir weggenommen
stell dich, vertreib deine
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Löcher
zurück, zurück, zurück
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Abgründe
zurück, zurück, zurück
Dämonen, Dämonen
Zurück
(La** ab von mir, von meinem Geist
erkennt was es ohne euch zu leben heißt
?dann kriegen wir unsre' neue Welt?
seht was es ohne euch zu leben heißt)
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Löcher
zurück, zurück, zurück
Dämonen, Dämonen
zurück in eure Abgründe
zurück, zurück, zurück
zurück, zurück, zurück
Zurück!