Bei Vollmond und Sternen im Walde erwacht, Stolz wie ein Einhorn und sch?n wie die Nacht Mit tiefschwarzen Augen so klar und so rein, Und Haut bla? und sanft wie der Mondenschein Sie hatte die Gabe der dunklen Macht und sie war erf?llt mit Zauberkraft So wandelte sie ?ber Fl?sse und Seen ?ber Asche, ?ber Glut und durchs Feuer zu gehen Es ist keine L?ge, ich hab es gesehen. Glaubt mir es ist wahr Ein dunkles Wesen von zarter Gestalt Und lang und schwarz war ihr Haar Und als ich sie das erste Mal sah Da wu?te ich, da? etwas mit mir geschah Ich bin ihr verfallen mit Haar und Haut Und machte dies Wesen zu meiner Braut Betrank mich mit ihrer Sch?nheit und Pracht Sie hat mich verwunschen mit dunkler Kraft Sie hat mich verzaubert, so ist es geschehen glaubt mir es ist wahr Denn sie war das Sch?nste, da? ich je gesehen Dies Wesen mit schwarzem Haar So kam es, da? ich ihr verfallen war, Mit Herz und mit Geist, mit Haut und Haar Doch in tiefer Nacht lie? sie mich allein, Sie verlie? mich bei Sternen und Mondenschein So ging ich von nun an allein durch die Nacht Verwunschen von einer dunklen Macht Es ist keine L?ge, ich hab es gesp?rt glaubt mir es ist wahr Sie hat mich verhext und sie hat mich verf?hrt Dies Wesen mit schwarzem Haar Seh nur ihren Schatten im dichten Ge?st ihre Augen so klar und rein So bin ich geboren, so werde ich sterben Im Dunkeln der Nacht, im Schatten allein...