Meine Gedanken rasen Während ich starr im Regen stehe Und die Kälte meiner Kleidung Schleichend in den Körper kriecht Schreiend in Rage Verliere ich meinen Verstand Keine Menschenseele weit und breit Verfolgt meinen inneren Kampf Meine Gestalt wirft verzerrt Ihren Schatten ins Licht der Laterne Das tiefschwarze Abbild Schluckt gleißende Lichtflut Ich hege noch Hoffnung Auf Antworten zu meinen Fragen Doch lediglich rauschendes Pra**eln Durchbricht das Schweigen der Finsternis Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Den Lauf der Zeit zu jenem Morgen wenden Als ich noch schuldlos und glücklich war Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Die Last von meinen Schultern lösen Die Augen vor dem Jetzt verschließen Manchmal wünschte ich Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Den Lauf der Zeit zu jenem Morgen wenden Als ich noch schuldlos und glücklich war Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Die Sehnsucht in meinem bleiernen Herzen In stumpfe Leere wechseln Meine Gedanken verstummen Während mein Blick sich im Regen verliert Und Rinnsale des Blutes Aus zahllosen Schnitten entspringen Wärme durchdringt mich Stille frisst meinen Verstand Keine Menschenseele weit und breit Verfolgt meinen inneren Kampf Meine Hülle sinkt entleert Auf den Asphalt ins Licht der Laterne Gleißendes Weiß Löscht die Blindheit aus meinen Augen Noch hege ich Hoffnung Auf Antworten zu meinen Fragen Doch lediglich rauschendes Pra**eln Durchbricht das Schweigen der Finsternis Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Den Schmerz und Ha** den ihr gesät Auf tausendfache Art vergelten Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Mit rotem Stahl das heuchlerische Lachen Aus euren Gesichtern brennen Manchmal wünschte ich Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Den Schmerz und Ha** den ihr gesät Auf tausendfache Art vergelten Manchmal wünschte ich Ich könnte nur ein einziges Mal Die Macht über eure Seelen an mich reißen Euren Blick in meinen Abgrund richten