Der Morgen tritt die Tür'n ein, doch er braucht sich nicht erklären Und vermag es wie von Geisterhand mein Umfeld zu platzier'n Und der Geschmack im Mund als Beweis für meinen Schlaf Nur das Stechen in den Augen als Erinnrung, da** es zu wenig war Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse dreh'n Bin ich schon lang nicht mehr da Wenn du den Gipfel besteigst, wenn die Zeit endlich zeigt Bin ich schon lang nicht mehr da Ich habe keinen freien Willen, aber trotzdem kann ich leugnen Da** mir irgendeiner meiner Schritte jetzt noch irgendwas bedeutet Und all der Ballast, der ins Haus fällt und sich in Eigentum verdinglicht Schmiert aufs Brot, ich wollte frei sein, irgendwann mal wollt ich wirklich Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse drehn Bin ich schon lang nicht mehr da Wenn all die Gläser erkling'n, wenn tausend Stimmen Jubel singt Bin ich schon lang nicht mehr da Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse drehn Bin ich schon lang nicht mehr da Deine Worte so sanft, wenn du sagst auf in den Kampf Bin ich schon lang nicht mehr da