Hermann Hoffmann - Der Montag­morgen­aufstehn­müssen­blues lyrics

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Hermann Hoffmann - Der Montag­morgen­aufstehn­müssen­blues lyrics

Im tiefen Schlaf lieg' ich im Bette Und träume selig einen wunderschönen Traum! Ich träum' vom Urlaub und ich träum' auch von Anette – Is ja ganz klar, denn vom Büro träumt man wohl kaum! Man ist so ferne von Gut und Böse Doch dann gibt's plötzlich ein Getöse! Das ist der Motagmorgenaufsteh'nmüssenblues Wenn aus dem Bett du steigst mit dem verkehrten Fuß! Musst garnichts sagen Und auch nicht klagen – Sing nur den Motagmorgenaufsteh'nmüssenblues! Mein Chef der fragte mich in einer Pause Was in der Woche mir die größte Arbeit macht "Die größte Arbeit", sagte ich "hab' ich zu Hause Am Montagmorgen, zwische Sieben und Halb-Acht! Das Aufsteh'n will mir kaum gelingen Und im Radio fängt dann noch ein Sänger an zu singen!" Das ist der Motagmorgen-aufsteh'n-müssen-Blues Wenn aus dem Bett du steigst mit dem verkehrten Fuß! Musst garnichts sagen Und auch nicht klagen – Sing nur den Motagmorgenaufsteh'nmüssenblues! Das ist der Motagmorgenaufsteh'nmüssenblues!