Herbert Grönemeyer - Der Löw lyrics

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Herbert Grönemeyer - Der Löw lyrics

Schwarzes Emblem auf weißem Grund Verrannt, verkämpft in der Länge Die Luft wird dünn, der Atem stockt Ewiges Spiel in unendlicher Enge Im Tunnel, im Hier und Jetzt Letzter Moment kommt übers links Schwebt ein, senkt sich zwischen die Flügel Direkt aus der Luft, von der gebogenen Brust Seit-Fallschuss, Hand Gottes Gefüge Er landet sanft im langen Eck Der Löw war los Sie war'n grandios Und endlich war's ihre Zeit Geschliffen, gegriffen Sie war'n übergroß Und endlich hat es gereicht Das Sekundenzählen brach endlich ein Übermannt von Euphorietornados Wärmegewitter, Überglücklichsein Ein Freudenhaus randvoll mit Desperados Es fiel der vierte Stern Der Löw war los Sie war'n grandios Und endlich war's ihre Zeit Geschliffen, gegriffen Der goldene Tross Und dieser Weg, der war nicht leicht Das Leben, das geht steil Eben ist schon vorbei Aber das Leben ist nicht mehr gleich Das Leben, das geht steil Eben ist schon Vergangenheit Es war der Moment der Ewigkeit Der Löw war los Sie war'n grandios Und endlich war's ihre Zeit Geschliffen, gegriffen Der goldene Tross Und dieser Weg, der war nicht leicht Der Sommer hat getanzt Er war groß und ganz Es war Strand, nur Sand und Sein Der Sommer hat getanzt Der Sommer hat romanzt Der Moment der Ewigkeit Der Löw war los Sie war'n grandios Geschliffen, gegriffen Der goldene Tross