Helen Vita - Nachts im Mondenscheine... lyrics

Nachts im Mondenscheine Spach ich zu Pierrot "Leih mir deine Kerze Ach, ich brauch' sie so! Meines Mannes Kerze Gibt und gibt kein Licht Öffne mir die Türe Komm, enttäusch mich nicht! Nachts im Mondenscheine Hat Pierrot erklärt Da** doch seine Kerze Schon Minie gehört! "Geh doch", sprach er weiter Zu der Nachbarin Die hat ständig Gäste!" Und so ging ich hin! Und in ihrem Hause Fand ich's wundervoll Denn wohin ich schaute Küsste man wie toll! Keiner war dort prüde Von den feinen Herr'n Keiner war dort müde Und das hab' ich gern! Nachts im Mondenscheine Trat ich in den Raum Ach, so viele Lichter Es war wie ein Traum! Unter all den Kerzen Traf ich meine Wahl Ach, ich träum von Anna Heut' noch manches Mal! Nachts im Mondenscheine Ist so viel pa**iert Ich glaub' all die Kerzen Hab' ich ausprobiert! Doch der Wind der Liebe Löscht sie leider schnell Und ich schlich nach Hause Draußen war's schon hell!