Hardy Krech - Der Alte und das Meer lyrics

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Hardy Krech - Der Alte und das Meer lyrics

(Strophe 1) Du bist weit hinausgefahren Und du spürst, deine Kraft lässt nach Auf dem Wa**er, schon seit Tage Sag, wie lang hältst du dich noch wach Gut vertaut an deiner Seite Ist die Beute des weiten Wegs Doch geht kein Wind Der dir dein Boot nach Hause trägt (Refrain) Sag, alter Mann, wie weit Soll deine Reise geh'n Nur die Unendlichkeit Begleitet deinen Weg Sag, alter Mann, wohin Die Ruder gehen schwer Soweit der Himmel reicht Nur der Alte und das Meer (Strophe 2) Um dich zieh'n sie ihre Kreise Nur die See, es gibt kein Entrinn' Überall lauern die Feinde Alle Hoffnung, sie ist dahin Deine Mühe ist vergebens Und die Schatten, sie komm' herauf Da ist kein Wind Und ach so fern liegt dein Zuhaus' (Refrain) Als die Nacht dich wieder frei lässt Ist die rettende Heimat nah Doch als du den Strand erreich hast Von der Beute ist nichts mehr da Und so schleppst du dich nach Hause Auf dem Rücken der schwere Mast Wo ist der Lohn Da** du die Mühe auf dich nahmst (Refrain) 2x (Outro) Soweit der Himmel reicht Nur der Alte und das Meer