Ich sehe keine Augen, oh bitte bleib mir fern Es ist nicht meine schuld Was erblicke ich da an meiner Stirn Es sind die Worte von gestern Die an mir zehren Die Worte, die ich nun verdreh Damit sie mir nun gut stehen Es ist keine Zeit zum Verlieren Es ist Zeit zum aufstehen und zum Parieren Das sagten sie zu mir da wussten sie noch nicht Ich bin ein Kämpfer, ein Schlächter, ein Rächer Doch keiner sieht, dass ich blute und bald sterb Ich ertrinke, ich brenne, ich leide, ich denke Das alles hier, macht keinen Sinn Oh bitte bringt mich doch einfach irgendwohin Bringt mich hier fort, nehmt mir den Schmerz Ihr nahmt mir schon alles, was es sich zu leben lohnt Doch was hilft es zu Lamentieren, wenn mich hier keiner hört Es schweigt die Seele in jedem der mich erblickt Doch du, du schweigst nich, du siehst gerne zu und beteiligst dich An meiner Leere Die Leere, die ich nun füll Mit lauter Hass und voller Mül