Goethes Erben - Dazwischen lyrics

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Goethes Erben - Dazwischen lyrics

Setz dich, bitte Atme mit mir, atme nicht Spür mein Herz und atme mich Sei die Antwort auf mein Flehen Egal wie vage, schenk mir Zeit Setz dich, bitte Atme mit mir, atme nicht Spür mein Herz und atme mich Sei die Antwort auf mein Flehen Egal wie vage, schenk mir Zeit Ich liege, bitte Die Augen schließen und erwarten Sehnsucht lähmt Mein Kröper Ein Geschenk Ein Angebot auf Zeit Ein Dessert Nur Lustkost? Alles Schwere vergessen Leicht werden Weich wie Wa**er Intim berührt von Jenem Na** Das Körper bindet Dazwischen: Sehnsucht Gezielte, begrenzte Lust Auch Schweiß kann duften So fühle ich nah Dein dich Und mich Weiß den Kuss Auf meiner Haut Erwarte nur, Empfange, reise Dann koste ich Verführ nur dich. Dein Haar, die Haut Und jedes Lippenpaar. Dein Körper bebt, Ich schenk dir Lust, Vorjetztvergessen Und Augen voller Stille. Dazwischen Bleib einfach liegen, bitte.