Goethes Erben - Flüstern lyrics

Published

0 160 0

Goethes Erben - Flüstern lyrics

Urpltzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen. Nicht laut und deutlich waren die Worte Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich Ein sympathisches Flstern Nicht aufdringlich noch boshaft, - aber bestimmt Das Flstern hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken. Anfangs nur dann, wenn ich Hilfe bentigte. Immer dann wenn ich allein war. Doch immer fter hrte ich das Flstern. Dann kam der Tag, an dem ich aufhrte nachzudenken. Das Flstern hatte diese Aufgabe bernommen. Und ich folgte seinen Gedanken blind und unbeirrt. Ich war nie mehr einsam, auch wenn die Menschen in meiner Umgebung verschwanden. Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten. Selbst meine Mutter wachte eines Tages nicht mehr auf. Sie hatte mich verla**en Das Flstern hatte es so bestimmt.