Gerhard Schone - Das Entlein lyrics

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Gerhard Schone - Das Entlein lyrics

Es war einmal ein Entlein, das lief von Mama weg. Die hat grad Mittagsschlaf gemacht und merkte nichts, oh Schreck! Das Entlein lief zum Hoftor, da lag ein Krümlein Brot. Den Hofhund Ha**o sah es nicht, der biss das Entlein tot. Der Hofhund ließ es liegen, er wollte seine Ruh. Da lag das tote Entelein. Und was sagst du dazu? (diverse Kommentare) Es war einmal ein Entlein, das lief von Mama weg. Die hat grad Mittagsschlaf gemacht und merkte nichts, oh Schreck! Der Hofhund Ha**o würgte an einem Schweineohr und hat das Entlein nicht gesehn, drum schlüpfte es durchs Tor. Die Postfrau auf dem Fahrrad erschrak vorm Entelein, sie wich dem Tierchen aus und fuhr in den Kan*l hinein. Dort ist Frau ertrunken, das Entlein hüpfte fort, der Schulbus kam, der Fahrer sah das süße Entlein dort. Versuchte auszuweichen und schlingerte herum, fuhr krachend gegen eine Wand, zwölf Kinder kamen um. Das Entlein tapste niedlich nach Haus in aller Ruh, vorbei am Hund, der würgte noch. Was sagtse nun dazu? (diverse Kommentare) Es war einmal ein Entlein, das lief von Mama weg. Die hat grad Mittagsschlaf gemacht und merkte nichts, oh Schreck! Der Hofhund Ha**o knurrte, das Entlein lief zurück, die Entenmama wachte auf, das war des Entleins Glück. Zwei Sommer durft es leben, hat gerne Gras gezupft, fraß fleißig Entengrützenbrei, dann hing es nackt gerupft an einem Fleischerhaken, gleich zwischen Gans und Huhn, Für ganze achtundzwanzig Mark. So, und was sagste nun? (diverse Kommentare)