Ganesch - König Balu lyrics

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Ganesch - König Balu lyrics

Ich muss runter komm, ich hab heute noch einiges vor/ also sollt ich gut Frühstücken, ist ja einiges dort/ ich geh zum Buffet, stell' mich neben Balu/ er wirkt überdreht, in mir ist immer noch so viel Wut/ die dumme Schlampe, wie kam sie darauf Schluss zu machen?!/ Ich muss irgendwie mein Frust abla**en/ ganz ruhig, Alles cool/ entspann dich, atme einmal ganz lang durch/ Ich hol mir But ter, und Zucker mach mir n Tee/ Koffein macht aggressiv und deswegen gibt's kein Kaffee/ Ich nehme mir n Stück Mozzarella und noch n Teller/ für paar Früchte aus der Schüssel, denk' mir die Mortadella/ ist ja schon wieder alle! Nehm ein Saft für den Durst/ neben Balu steh' ich vor dem letzten Stück Wurst/ will es grad nehm', doch er stopft es sich in sein Mund/ und grinst mich an, als su che er zum Boxen ein Grund!/ Die Wut steigt in mir hoch, pures Adrenalin/ ich ha** diesen Freak, krieg' n zuckendes Augenlied/ und plötzlich wieder die Schmerzen im Kopf, höre mein Herz/ wie es pocht, und sich anfühlt wie in tausend Scherben zerbrochen/ doch denk mir „ok!“ komm runter, denn den/ sieht du nie wieder er könnt' nur deiner Flucht im Weg stehn'/ nagut, ganz ruhig nehm' ich halt das stück Käse/ doch klaut der Wixer mir den, platz' ich aus allen Nähten!/ und er greift ein fach zu, faltet die Scheibe/ stopft sie sich in das Maul, bis ich nurnoch auf alles scheisse/ angreif' und dann schrei': Ich erwürg dich, du Wixer!/ Umklammer hungrig sein Hals wie eine türkische Pizza/ Mit dem Druck auf der Kehle ruft er die Pfleger/ und ich seh' auf seiner Zunge in seim' Mund meinen Käse/ Du Arschloch, mach's doch, schrei nur! Doch gib'/ mir mein Eigentum! Ich greif rein in sein' Mund und er beisst zu!/ Aah la** los! Was tust du verrückter Spinner!?/ Pa** auf! Die Kuppe löst sich von meim Mittelfinger/ Ich winsel auf dem Boden „hast du'n Hirn wien' Tamagotchi!?“/ Er kaut lachend darauf rum, als wär es ein Cabanossi/ ich hör's Knacken meines Nagels, und geh KO/ doch wach kurz darauf auf, sehe Blut, alles ist rot/ er liegt da mit einer Gabel reingerammt in sein' Schnabel/ sein Gesicht ist zertrümmert, als hätt' es Steine gehagelt/ die Pfleger komm' in den Raum ziehen mich weg/ halten mich fest, ich spür im Hals ein Pieken und jetzt/ ist auf einmal alles ganz gechillt... ach/ Jungs ist ok! Heh, ist doch alles halb so wild!/