Warum macht man das glück uns so schwer? Fremde Schatten sind rings um uns her. suchen mich, suchen dich. suchen dich, suchen mich. Das steht sie nun unsere ecosphäre, alles was blieb in der undurchdringbaren und durchsichtigen leere, die trockenden hände die blutunterlaufenden augen die klopfenden herzen die gutmütigkeit an das fortlaufend zu glaube. aber irgendwie soll das alles nicht sein das alles nicht klappen in jedem fall, ist es entnüchternund so entwappnend. wir schaffen es nicht, aufeinander zu warten auf diesem steinigen weg. irgendwann ist es eingeschlafen und keiner weiß wies ihm geht, dem kleinen gemeinsamen etwas und es wacht nicht mehr auf egal wie fest man es jetzt packt. es kann uns nichtmehr hören. unser fels in der brandung, er wurde zum riff, das wir umfuhren auf unserem brüchigen schiff. bis es nach uns griff, und wir es nichtmehr begriffen, uns losliessen und es einfach dazwischen entwischen. Du erinnerst mich an all das, an schreien an atmen an wegrennen und warten an verla**en endlich zuende die luft anzuhalten augen aufzuschlagen und von vorne zu starten. du erinnerst mich an all das, an vergessen und fallen an vermissen und lallen an schmerzen und in jedem fall an tanzen jeden tag zu erleben und jeden tag alles zu geben. dieses gespennst nenn es alltag unsere innere altmark. noch einmal umdrehen und hinterher sehen oder einfach wortlos verschwinden. diesen weg wie aus versehen niemals mehr gehen . sich auserdem nichts zurecht zu biegen um diesen traum kaum zu verdrehen. Der wind weht uns ins gesicht von allen seiten, kein licht. dahin wo wir gehen. ist das alles ein gerücht oder oder gar eine lüge? die lüge des lebens. die lüge der liebe wir fallen in ohnmacht und werden überrollt von lawinen. kein bernhardiner kann uns finden, so wie medizin das nicht lindert. inmitten von sehnsucht und unbezwingbare hindernisse, die uns irgendwann die luft nahmen den atem ausblasen. nie wieder einatmen nie wieder gemeinsam im garten im gras, die katze daneben, fast jeden tag der schnaps den mein vater verga** und die decke die deiner dir liess. alles was blieb. alles war immer gleich wichtig keinerlei priorität. wir haben in den himmel gesehen und nie die sterne gezählt. Du erinnerst mich an all das, an schreien an atmen an wegrennen und warten an verla**en endlich zuende die luft anzuhalten augen aufzuschlagen und von vorne zu starten. du erinnerst mich an all das, an vergessen und fallen an vermissen und lallen an schmerzen und in jedem fall an tanzen jeden tag zu erleben und jeden tag alles zu geben.