Franz Hohler - Die Macht der Musik lyrics

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Franz Hohler - Die Macht der Musik lyrics

Drei, vier Iaram, param, param, dira, jampa, ida, taram, param Iaram, param, param, dira, jampa – dawar – jampa-tati-rampampam Es ist Sonntag, gegen Abend und die Sonne scheint nicht mehr In der Stube wird es dunkel und die Herzen werden schwer – Da sagt Mutter zu Luise: "Liebe Tochter, es ist Zeit! Hol den Bruder mit der Geige – mach das Schubert-Stück bereit! Und dann macht ein bisschen Hausmusik, Hausmusik, Hausmusik – Und dann macht ein bisschen Hausmusik!" Und der Bruder nimmt die Geige und dir Schwester das Klavier Und die Mutter schließt die Augen und der Vater schließt die Tür Und der Bruder hebt den Bogen und Luise zählt auf Zwei Und ein jedes von den Beiden ist mit Leib und Seel' dabei! Und macht ein bisschen Hausmusik, Hausmusik, Hausmusik – Und macht ein bisschen Hausmusik! Auf der Stra**e vor dem Hause ist ein alter Mann zu seh'n Er kommt näher, spitzt die Ohren und dann bleibt er plötzlich steh'n Und sein Herz füllt sich mit Freude und mit Glück füllt sich sein Sinn Und dann geht er wieder weiter und summt leise vor sich hin! Dada-ramda-dada-radada, iadadaram, iadara Dada-ramdam-daram-tatja-ratatatataa Dieser Mann sei der ein Beispiel, wie das Schicksal manchmal spielt Und zum Schluss will ich noc sagen, wohin der Kern des Liedes zielt! Bist du traurig und verzweifelt, dann sei getrost, nimm's nicht zu schwer Denn irgendwo auf dieser Erde sitzt immer irgendwer Und macht ein bisschen Hausmusik, Hausmusik, Hausmusik – Und macht ein bisschen Hausmusik! Iaram, param, param, dira, jampa, ida, taram, taram Iaram, param, param, dira, jampa-dadi-rampampam