Fjoergyn - Fjoergyn lyrics

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Fjoergyn - Fjoergyn lyrics

Bin nicht nur Baum noch sein Geist Erschuf das Streben wie die Pest Gab den Gezeiten selbst die Hand Und schuf vor Jahren ihr Gewand Ich bin kein Wort das schnell verklingt Bin Vogelsang, der stolz erklingt Wenn Sonnenstrahlen mich berühren Und so die Nacht zum Schlaf verführen Was willst du halten, was nicht lebt Wen willst du lieben, der nicht strebt Doch bin ich keiner dieser Art Gedeihe nur, da** ihr erfahrt Das ich dennoch den Namen trage Den die Bäume flüsternd sagen Hörst du meinen Namen klingen Wie die Weiden ihn besingen Siehst die Bäche, wie sie fließen Sich von Berg zu Tal ergießen Meine Kinder Tier wie Stein Entstanden aus dem gleichen Keim Sie sind für immer nicht wie ihr Ihr Herz kennt anderes als Gier Auf meiner Haut wächst zartes Moos Bedeckt die Beine gleich dem Schoß Einen Tannenstamm fungiert als Arm Er schützt die Tiere, hält sie warm Mein Wesen wird Euch überleben Wird Jahr um Jahr nach neuem streben Unsterblich bin ich gleich dem Duft Getragen von der Sommerluft Den Rosenblüten in sich tragen Und flüsternd meinen Namen sagen Ein jeder reicht mir seine Hand Zum Dank schenk ich ihm mein Gewand Denn überall bin ich zugegen Auf allen Wäldern grünen Wegen Erfreuen kannst dich jederzeit An meiner Schöpfung Herrlichkeit Erblicken kannst sie wirklich immer In jeder Knospe ruht mein Schimmer Fjoergyn