Fischmob - Tranquilo lyrics

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Fischmob - Tranquilo lyrics

[Verse 1: Cosmic DJ] Hallo Wecker, schon wach? Spar' die Batterie und mach' bloß kein' Krach! Deine Peep-Peep Show schockt mich nicht nicht an Ich dreh' mich nochmal um und begrüße dann Mein Bett – Hallo – Platz des himmlischen Friedens Der Wecker, der Panzer, der wird uns nicht kriegen Denn bevor ich ausraste, drück' ich die Fünf-Minuten-Taste Und glücklich fahr' ich ins Abenteuerland auf meine Reise Denn Dreams are my reality – ach weeßte Ich waste meine Time in vollen Zügen, mit Vergnügen Immer müde sein kann mich nicht betrüben Weil statt Rapper-Reime üben Ich halt viel lieber ratz Mit Rübe auf Matratz' Und 'n Kissen dazwischen voll mit Federn vom Küken Kannste staunen wie noch nie, denn im Daunenkino Gibt's immer traumhafte Filme in 3D Ich grüß noch kurz meine Family – OK? Da ist mein Vater schlapp und dösig meine Mutter Me, myself and I, Schlafes Bruder Träum' weiter, Alter, träum' weiter [Refrain:] Ich weiß nicht was pa**iert ist – ich weiß nicht was geschieht Weil die Zeit an mir vorbeizieht – ich glaub' sie ist auf Speed Ich weiß nicht was pa**iert ist – ich weiß nicht was geschieht Weil die Zeit an mir vorbeizieht [Verse 2: DJ Koze] Wär' ich Gott, dann wär' immer Tag sieben Ich blieb den ganzen Tag in der Horizontalen liegen Keine Hektik, denn ohne geht es auch Ja, der Mensch ist erst zufrieden, wenn er weiß, was er nicht brauch'... Ja das weiß ich, zum Beispiel ein' Radiowecker, der um 6 Uhr 30 Anspringt, wie mich danach Nachbars Pitbullterrier im Treppenhaus In dessen Eingang g'rad' zwei Junkies sitzen Und sich ihr Frühstück spritzen Welches meinen Magen leider nach der ersten filterlosen Zigarette In Richtung Gullydeckel verläßt wie mich danach alle guten Geister Oh, warte ma', warte ma', warte ma', oh, mein Wagen das absolute Halteverbot – bitte Vielen Dank, Herr Wachtmeister Ja, so kreist er, der unheilige Vogel mit dem Vornamen Pech über dei'm Tag und scheißt dir auf'n Kopf – Platsch Für mich too much, wenn sie mich fragen Und mich ergreift – wie soll ich es sagen? – Ein himmlisches Behagen an Tagen wie jenen Einfach nur im Bett zu liegen, zu furzen und zu gähnen Denn solang der Arsch noch in die Hosen paßt Wird keine Arbeit angefaßt – Bingo [Refrain] [Verse 3: Sven Franzisko] Ey, mach ma' Platz da, geh ma' weg da Sven, der Schreckliche, das wandelnde Phlegma Steck' ma' den Zeitplan dir sonstwohin Denn lieber spät als nie ist mein Lebenssinn Tja, man kennt mich als letzter Moment ich Weiß selbst nicht, warum man mich so nennt ich Hab' da jedoch so 'ne ganz vage Ahnung Denn meine Schulden zahl' ich frühestens nach der dritten Mahnung Und nicht selten droht man mir sogar mit der Polizei Doch wenn ich ehrlich bin, geht mir das am Arsch vorbei Denn zu hart ist das Leben an der Küste Als daß man sich das selber auch noch schwerer machen müßte Nicht so wie Gott – der hat die Welt in sieben Tagen errichtet So wird es berichtet, doch ich hätte verzichtet Wär' der alte Trottel doch im Bett geblieben! Also wär' ich Gott, wär' immer Tag sieben