Er stand erhaben auf den höchsten Klippen Und lag gebrochen in den tiefsten Abgründen Schrie sich atemlos und ward taub in der Stille Riss die Augen auf und starrte ins Licht So er den Halt verlor und in die Dunkelheit fiel Das Leben ist nur ein Sandkorn Welcher durch unsere eigenen Finger gleitet Und während er in die Tiefe fällt Pa**iert er noch des Universums Kälte Um dann jenseits von Zeit und Raum In der allumfa**enden Wirklichkeit In tausend Sterne zu zerspringen Das Leid des Lethargen sei die Antwort Auf die nicht in Worte zu fa**ende Frage Die den Suchenden treibt Und statt zur Erlösung aufsteigen lässt Unter dem Schutt der weltlichen Tragödie begräbt