Ich wünsch mir, da** ich dich vergessen kann, ich würd dich gerne einfach ignorieren. Ich bin mir sicher, irgendwann, wird das auch einfach über Nacht pa**ieren. Bis dahin wird einige Zeit vergehen, bis dahin muss ich noch geduldig warten. Ich werd versuchen dich nicht anzusehen, weil meine Blicke mich verraten. Doch mir ist klar, da** da niemals etwas sein wird, weil da niemals etwas war. Vielleicht liegts daran, da** ich zu oft allein war, als ich klein war. Oder da** mein Vater gemein war. Nein, das soll keine Verteidigung sein, ich wüsste nur selber gern, woran es eigentlich liegt, da** ich auf Wolken geh, wenn ich dich seh. Mein Kopf ist JWD, und es tut mir weh, da** du nicht weißt, wie es in mir aussieht. Ich lege dir mein Herz zu Füßen, was soll ich noch damit, bitte tritt es nicht kaputt, es litt bereits genug. Mir ist klar, da** da niemals etwas sein wird, weil da niemals etwas war. Du sagst du willst nichts von mir, ich träume trotzdem von dir, was ich nicht habe, kann ich auch nicht verlieren. Du sagst es hat keinen Sinn, wenn wir zwei etwas beginnen, zu spät, denn ich steck mittendrin. Die Zeit vergeht langsam, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke, mit jedem Herzschlag. Es vergeht kein Tag, es vergeht keine Stunde, ich denk jetzt an dich, jetzt, in dieser Sekunde. Und immer und ständig, bei Tag und bei Nacht, was ist bloß mit mir los, was hast du mit mir gemacht? Mir ist klar, da** da niemals etwas sein wird, weil da niemals etwas war.