Es kriecht voran auf wunden Knochen, sucht nach dem Ende seiner Zeit so lange schon im Festgewand durch den Morast, hin auf den Mond ... zum Mond ... .... nach einem Platz, an dem es sich zu leben lohnt, durch den Morast, hin auf den Mond Und schaut mich an, aus tr?ben Augen, fragt nach dem Sinn, den es nicht gibt, es kann nur suchen nach dem Weg durch den Morast, hin an den Platz, wo es geliebt Es kriecht voran auf wunden Knochen, hin auf der Leiter seiner Zeit durch seinen Himmel, abgewandt der Welt zum Mond, hin auf den Mond ... zum Mond ... ... an einen Platz, an dem es sich zu leben lohnt, durch seinen Himmel, auf den Mond Und schaut mich an, so voller Glauben, so voller Sinn, den es nicht gibt, es kann nur suchen nach dem Weg durch den Morast, hin an den Platz, wo es geliebt Und schaut mich an, so voller Glauben, so voller Sinn, den es nicht gibt, es kann nur suchen nach dem Weg durch den Morast, hin an den Platz, wo es geliebt