Versteck mich hier gleich hinterm Baum, in diesem viel zu schönen Traum, den du mir heute Nacht geschenkt, der mich von allen Sorgen ablenkt. Und du schenkst mir deine Zeit, keine Ängste weit und breit, meine Augen sagen dir, ich bleib für immer hier bei dir. Wenn auch Sturm die Seelen plagt, mit dir beginnt jeder neue Tag und ich sitz hier ganz allein unter meinem Baum. Wo bist du? Wo bist du? Wo bist du? Wo bist du? Und ich rufe in die Welt, da** sie mir mit dir gefällt. Wir waren Sklaven dieser Welt, nun sind wir König und Königin! Und ich flüster dir ganz leis, was du sowieso schon weißt, denn ich lieb dich viel zu sehr, das ist gar nicht mal so schwer! Wo bist du? Wo bist du? Wo bist du? Und ich rufe in die Welt, da** sie mir mit dir gefällt. Und ich schreie in die Welt, da** sie mir mit dir gefällt. Und wie ich sehe ist das Leben zu schwer, denn ohne Liebe da vergehn die Seelen immer mehr, doch wir haben ja jetzt uns, da kann nichts mehr pa**iern und wir können jetzt nicht mehr an unsren Fehlern krepiern! Und wir haben schon so viele Mal an Glück geglaubt und wir wurden schon so viele Mal vom Glück betäubt. Doch wir wissen jetzt, was richtig ist, das ist doch klar! Das sind wir, das sind wir, das sind wir! Und ich rufe in die Welt, da** sie mir mit dir gefällt. Und ich schreie in die Welt, da** sie mir mit dir gefällt. Und ich la** dich nie mehr los. Und ich la** dich nie mehr los.