Seht nur her, hier stehe ich im Rampenlicht der Liebe, der Triebe und allem, was dazugehört. Ich sing ein Lied, ich sing ein Lied für all jene Menschen, die mich hier zu Hofe hörn. Da sitzt der König so fett auf seinem großen Thron, weiß von den Sorgen, den Sorgen seines Volkes nichts. Regiert tagein, tagaus, vergisst die Königin dabei, oh wei, oh wei! Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind) Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind) Da ist der Schmied, er wohnt in einem kleinen Haus, mit seiner wunderbaren engelsgleichen schönen Frau. Er hat sie schon so lang nicht mehr zu Bett gebracht, drum schläft sie jetzt mit einem andren bei Nacht! Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind) Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind) Dies ist mehr als nur Zeit, die euch verloren geht, denn ihr seid so allein und drum sing ich für euch! Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind) Dies ist meine Träne, die ich vergieße für die Menschen, die einsam sind! (die einsam sind)