E.So - 04.01. lyrics

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E.So - 04.01. lyrics

Stell dir vor es ist Tag wie jeder andre im Kalender Du gehst arbeiten kommst Heim, legst dich schlafen sowie immer Du hast keinen blaßen Schimmer was sich tief in deim Innern Immer mehr, aus-breitet und die Lage noch verschlimmert Du bist jeden Tag am struggeln doch erwartest keine Hilfe Den du bist daran gewöhnt das die anderen sich verpissen! Und so suchst du deinen Pfad schon seit Jahren ohne Ende Ohne Planung oder Rat nur die Frage blieb die selbe: "wieso ich" das kann nicht sein, oder doch? "Wieso ich" was is bloss los in meinem Kopf? "Wieso ich" ich bins Leid was den noch? "Wieso ich" Sag nur was bleibt mir Oh Gott? "Wieder nichts" -und deshalb denkst du wenn du Alles gibst Und die Sache in Angriff nimmst da** es am Ende anders is! Deine Träume platzen schneller als du dachtest Den als du zu Hause ankommst brichst du kurzer Hand zusammen Und das wars dann- du wachst am nächsten Tag auf Mit der- Frage im Kopf war das Ganze nur ein Traum? Bis dir schlagartig bewusst wird, etwas stimmt nicht mit dir Du hast Kopfschmerzen und kannst dein Blick nicht fixsieren aber- Das is grademal der Anfang des Dramas Den weil du Angst hast rufst du erst nach ein paar Tagen nen Arzt an Der dir dann sagt verdammt nochmal sie habn zu lange gewartet Und nur Minuten später steigst du in den rettenden Wagen! So gehts mit Pauken und Trompeten also Blaulicht und Sirenen Richtung Krankenhaus du betest das es aufhört doch vergebens Den du glaubst das is unmöglich und beginnst dir einzureden Das bald Alles wieder gut is und dann lachen wir darüber! "den das kann nicht sein!" bin ich jetzt krank, oder nicht "nein das kann nicht sein" ich weis genau da is nichts "oder kann es sein?" das es stimmt "bitte nicht" Und wenn doch gibt es nichts das mir irgendwie hilft? Aber sicher!- den es gibt immer etwas denkst du Als der Rettungswagen anhält und der Helfer dir ein Bett sucht Du versuchst es zu verstecken und nicht ansehn zu la**en Du hast Angst und, diese ist nicht annähernd tragbar Bis ein Arzt dich untersucht und meint dein Hirn sei entzündet "aha" Und keiner die Gründe dafür wüsste "bitte wie!?" Und das du nicht Heim gehen dürftest Bis sie wissen was dir fehlt und das Geheimnis sich lüftet "oder was?" du bist am ausrasten den in Gedanken hoffst du noch immer du wirst aufwachen aber Deine Hoffnung verfliegt, als der Doktor beschließt Das du doch noch, heute_ zur Tomograpghie musst! Du denkst das Leben hat dir ziemlich übel mitgespielt- Aber dennoch lässt du Alles über dich ergehen Die Strapazen scheinen endlos Den dir fehlt die Kraft, für den Kampf und zwar restlos Dauernd Untersuchungen und Tests die ergebnislos verlaufen Während ein Patient Besuch empfängt denkst du bloss an zu Hause Wo dir keine Krankenschwester eine Drecksnadel setzt, und Repekthalber lächelt wenn sie Bettpfannen wechselt Während du an Schläuchen angeschlossen bist und dich gebrochen fühlst Und es trotz der Pillen bis in deine Knochen spürst Eingesperrt in deinem eigenen Körper ans Bett Gekettet hoffst du das dich Gott jetzt einmal erhöhrt hat Währendessen suchen Ärtze ne Methode der Heilung Doch du fühlst dich im Moment mit der Bedrohung alleine Gott sei dank steht, deine Frau dir seit Beginn an zu Seite Den am Ende des Weges bleib die Belohnung bescheiden: "also was jetzt?" bin ich am Arsch oder nicht? "Bitte sags es" bin ich schon bald wieder fit? "doch so wars nicht" er sagt jetzt wüsste er was los is "Sag es" Diagnose- Multible Sklerose! -- Du kannst die Worte kaum fa**en Man kann nichts machen sagt er als die Woche ausharren Doch es ginge dir bald besser und du könntest aufatmen Den man könne wenigstens all die Symptome aufhalten Und behandeln doch- Die Fragen die sich aufstappeln Machen dir bewusst du musst den Kampf alleine austragen Sag wie soll man bitte Schmerzen dieser Sorte aushalten? Und wie oft wirst du noch Kerzen auf der Torte ausblasen Sag mir wie?" Wie soll das gehen ich verstehs nicht!? "Wie?"(Wie?) kann man so leben das geht nicht! "Wie?" (Wie?) Wenn du vor Angst wie gelähmt bist! "Wie?" (Wie? Kanns dir schon gehen na es geht dir "Mies!" (Mies) Du kriegst die ganze Nacht kein Auge zu (Auge zu) Und malst den Teufel an die Wand den du kommst kaum zu Ruhe Deine Freunde und Verwandten kommen auf Besuch Und mit jedem Tag nimmt deine Stärke und dein Glaube zu! (zu) das du schon bald wieder lächeln wirst Und all diese Schwächen ja schon bald wie vergessen sind Den all-mählich bessert sich Alles und das Blatt wendet sich Weshalb man dich entlässt und dein Aufenthalt beendet is! "und so" fährst du Heim als ob Nichts wär Obwohl der Dämon sich täglich ein Stück nähert "Therapie" es ist nicht einfach für dich Doch du kämpfst weiterhin für´deine Frau und dein Kind Das heißt "jeden Tag" Spritzen und Mittel die ein krank machen Doch dein Leben retten und deine Krankeheit verlangsamen! Anfangs echt hart aber du fängst langsam an zu aktzepzieren Das es dir helfen wird bevor du noch den Verstand verlierst! "Yeah" du machst Fort-schritte Mit jedem Tag wird es leichter diese Mords-Bürde Zu tragen den jedesmal wenn du ein Wort- spittest Erinnerst du dich zurück, an den Weg den du voll-führtest Und bist "dankbar" für jeden Moment an dem du dich toll fühltest Für die tollkühnen Erlebnisse die du trotz Hürden Bis heute erlebt hast und die Liebe der Famile Die dich bis zuletzt geführt wie ein Hirte seine Schäfchen Den jetzt sitzt ich hier- und seh ein Foto meines Sohnes das Mir immer wieder sagt, da** das kämpfen sich gelohnt hat! Und auch wenn der Kampf nicht endet bis er kommt um mich zu holen Blicke ich dem Tod ins Auge und lach weiter wie gewohnt! "Eso"