Die Irrlichter - Zwei Schwestern lyrics

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Die Irrlichter - Zwei Schwestern lyrics

Ein König fern in seinem Reich Der Wind streicht über die See Liebt seine beiden Töchter gleich Fala la la Fala la la la Die Jüngste strahlt wie Morgenlicht Ihr Antlitz hehr wie ein Gedicht Die Ältre dunkel wie die Nacht, Die niemals fröhlich ist und lacht Die Schöne schaut verträumt aufs Meer Und sehnt den Hochzeitstag sich her Da lächelt die Böse unsagbar fein Und stößt sie in die Flut hinein Ach Schwester gib mir Deine Hand Und zieh mich an das feste Land Ach Schwester la** das Leben mir Mein Hab und Gut geb ich dafür Nein, gehst du in die Fluten ein So ist Dein Liebster ewig mein Zuerst noch schwimmt sie, gleich sie sinkt Und in der kalten Flut ertrinkt An einem weit entfernten Strand Spült die Brandung sie an Land Zwei Harfner, die das Mädchen sehn, Sahen nie ein Wesen so wunderschön Aus ihrem Brustbein wohlgestalt Schnitzen sie eine Harfe bald Ihr langes Haar so golden und weich Spinnen sie zu Saiten sogleich Sie schwingen sich geschwind aufs Ross Und reiten zu des Vaters Schloss Sie stellen sie dort auf einen Stein Und lausch die Harfe spielt allein Als sie der erste Ton erreicht Die dunkle Schwester jäh erbleicht Dann, als der letzte Ton verklingt, Gerichtet sie zu Boden sinkt