Der Weg einer Freiheit - Ingrimm lyrics

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Der Weg einer Freiheit - Ingrimm lyrics

Blutrot scheint des Mondes mattes Licht Ergießt sich über weite Felder Und ins schwarze Nichts hinaus Ich falle herab Aus Wolken düsterer Zeiten Unter mir die Meute rasend mich bald verschlingend Einst die Ruhe Doch voller Ingrimm Nun der Sturm Dort, wo das Leben früher gewuchert, verbirgt sich in dunklen Schatten der Tod Ergötzt sich an des Menschen Torheit und belächelt mit kalten Augen die Welt Oh, gib mir die Kraft Gib mir den Willen La**e meine Adern erneut pulsieren Blutrot scheint der Mond herab auf den eisig klammen Grund Erhellt ein Schlachtfeld voller Erinnerungen Einst die Ruhe Nun der Sturm Die Raserei mich erdrückend Mich in tausend Stücke zerreißend Verschleiert mir die Sicht auf den Morgen, auf das wahre Licht