Danny Dziuk - Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer lyrics

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Danny Dziuk - Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer lyrics

Und ich zähle die Scheine, mein übliches Los Im Halbdunkel eines Hinterzimmerbüros Wir packen ein, und zahlen uns aus Und Bässe schieben in die Nacht uns hinaus Wo auch immer, was auch immer, wer auch immer Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer 'n psychedelischer Teppich, 'n leicht besoff'ner Flur Ich zieh' mein Plastik durch die Chipkarten-Spur 'n Blick ins Zimmer und die Tasche auf's Bett Schlüssel, Kippen, Kohle? - Der Griff ins Jackett Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Und ich drücke die Null und denk' an alles und nichts Und das Aufblühen eines Botticelli-Gesichts So nah am Wa**er und so plötzlich vorbei Da gibt der Lift den Blick auch auf die Lobby schon frei Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Und dann kurz eine rauchen und "bis gleich an der Bar" Ich bin nicht mehr der, der ich vor 'ner Stunde noch war Und schwebte sie rein gleich, so wüsst' ich nicht, wie Ich begegnen ihr sollte, sowas wusst' ich noch nie Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Und ja, und wann endlich kommt die App, die bedingt Da** ein zu früh gestellter Wecker angenehm klingt Frühstück ade also, beschließ' ich daher 'n Witz, wenn hier nicht irgendwo 'ne Tankstelle wär' Dann ist es soweit, und wir steh'n wieder vor'm Ring 'ne Bühne vor Betreten ist 'n seltsames Ding Und wo's eigentlich hier mein altes Stimmgerät hin Und dann denk' nicht mehr nach, la** alles los, und jetzt Spring Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer