Daniela Elger - Die Ruhe Nach Dem Sturm lyrics

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Daniela Elger - Die Ruhe Nach Dem Sturm lyrics

Das ist die Ruhe nach dem Sturm, die mein Herz begehrt, Die Ruhe danach, die mir sagt, das war es wert, Und da** die Welt sich immer weiter dreht Und da** mein Herz auch ohne Dich bis in die Ewigkeit schlägt... Das ist die Ruhe nach dem Sturm, die mein Herz begehrt, Die Ruhe danach, die mir sagt, das war es wert, Und da** die Welt sich immer weiter dreht Und da** mein Herz auch ohne Dich bis in die Ewigkeit schlägt... Die Ruhe nach dem Sturm, die mein Herz begehrt, Die Ruhe danach, die mir sagt, nimm's nicht so schwer Und da** die Welt sich immer weiter dreht Und da** mein Herz auch ohne Dich bis in die Ewigkeit schlägt, Die Ruhe nach dem Sturm, die mein Herz begehrt, Die Ruhe danach, die mir sagt, das war es wert, Und da** die Welt sich immer weiterdreht Und da** mein Herz auch ohne Dich bis in die Ewigkeit schlägt... In die Ewigkeit.... Deine Stimme verhallt wie ein Echo Und Dein Bild ist noch ein Teil von mir, Deine Wärme verdunstet zu Leere, Was ist das bloß was ich da noch spür? Was ist das bloß? Das ist die Ruhe nach dem Sturm die mein Herz begehrt, Die Ruhe danach, die mir sagt, das war schon wert, Und da** die Welt sich immer weiter dreht Und da** mein Herz auch ohne Dich bis in die Ewigkeit schlägt... Bis in die Ewigkeit, bis in alle Zeit, Denn der Weg ist das Ziel und das ist nicht so weit, Bis in die Ewigkeit, wenn dann mein Stern noch steht, Weiß ich, da** es irgendwie immer wieder weiter geht, Bis in die Ewigkeit, bis in alle Zeit, Denn der Weg ist das Ziel und das ist nicht so weit, Bis in die Ewigkeit, auch wenn der Wind sich dreht, Weiß ich, daß es irgendwie immer wieder weitergeht, Bis in die Ewigkeit, bis in alle Zeit, Denn der Weg ist das Ziel und das ist nicht so weit, Bis in die Ewigkeit, wenn dann mein Stern noch steht, Weiß ich, da** es irgendwie immer wieder weiter geht, Bis in die Ewigkeit, bis in alle Zeit, Denn der Weg ist das Ziel und das ist niemals zu weit, Bis in die Ewigkeit, und wenn der Sturm sich legt, Weiß ich, daß ich neu beginne, denn es ist nie zu spät, nie zu spät... Und im Traum hör ich Deine Stimme Und Du bist immer noch ein Teil von mir, Deine Wärme verdunstet zu Leere, Was ist das bloß, was ich da noch spür, was ist das bloß?