Daniel Großmann - Labyrinth lyrics

Published

0 135 0

Daniel Großmann - Labyrinth lyrics

[Intro] „Dicker, komm runter! Alles gut!“ „Nein, Mann!“ „Nein, Mann, nein, Mann!“ „Hahahaha! Ja.“ [Part 1] Mach nur einen Schritt hier rein und du verlierst dich Das Dunkel frisst einen auf, wenn du nicht von hier bist Warum mach' ich kaputt, was ich so liebe? Der Schatten wächst, frisst alle deine Gefühle (auf, auf) Ich ha**e den Mensch aufs Blut, doch würde für manche sterben Meine Scheiß Vergangenheit war ein Haufen Scherben Mir geht es viel besser als damals - viel, viel besser Doch ganz ehrlich: ein kleines bisschen vermiss' ich die Schmerzen So Bock auf ein ruhiges Leben, doch bin immer in Action Ich renne, so schnell meine Beine mich la**en, doch müsste mich nur mal kurz setzen Scheiß' so kra** auf rappen, doch bin davon besessen Bin nie wirklich satt, weil der Kuchen zu klein ist, doch trotzdem teil' ich mein Fressen Tausende Wege hier raus, sich quälen macht doch keinen Sinn Doch ich geh' noch tiefer rein, bis ich komplett verloren bin Verstehe mich selber nicht - was mach' ich hier drin? Macht der Gewohnheit - mein Zuhaus ein Labyrinth! [Hook] Andere Regeln, anderes Leben Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf! Schattenwelt, ein schwarzes Loch Schizophren, doch funktioniere noch Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf! [Bridge] Schattenwelt in meinem Kopf Schizophren in meinem Kopf Schwarzes Loch i-i-in meinem Kopf Labyrinth, Laby-, Laby-, Labyrinth [Part 2] Jeden Tag immer neue Gesichter Tausend Spiegelbilder teilen sich ein Schicksal Eine Gefahr für die Umwelt, nicht mal vor mir selber sicher Der schmale Grat zwischen Gut und Böse unauffindbar Rede mit mir selber, doch ich hör' nicht zu Die Stimmen schreien nach Hilfe, aber es geht mir gut So kurz vor dem Burnout, in meinen Adern klumpt das Blut Müsste runterkommen, doch werde krank, wenn ich nichts tu' Fast kein Weg hier raus, die Augen weit auf, auch wenn es Nacht wird Und in dieser Einzelzelle öffnet das Fenster Zum Hof oft nur dann, wenn mein Stift auf das Blatt trifft Behalt' dein Mitleid, denn es macht nix, ich komm' schon klar Alle meine [Worte?] sehen sie nicht, denn sie sind blind Vielleicht geht's mir besser, weil ich hier gefangen bin Verstehe mich selber nicht - was mach' ich hier drin? Macht der Gewohnheit - mein Zuhaus ein Labyrinth! [Hook] Andere Regeln, anderes Leben Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf! Schattenwelt, ein schwarzes Loch Schizophren, doch funktioniere noch Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf!